„Es war, als wäre ich gestorben, aber dazu gezwungen, zuzusehen, wie die Welt einfach weitermacht.“

Die 28-jährige Jennifer Brea ist krank. So krank, dass sie auf dem Weg von einem Raum ihrer Wohnung zum nächsten eine Pause auf dem Fußboden liegend machen muss, es phasenweise die Worte nicht den Weg über ihre Lippen schaffen oder sie sich aussichtslos aus dem Bett zu kämpfen versucht und aufgeben muss. Ihr Arzt wollte ihr diese Zustände nicht glauben. Erst als sie ihm ein Handyvideo zeigte, das sie verzweifelt weinend und unfähig sich zu bewegen auf dem Boden liegend zeigt, fiel es ihm wie ein Schuppen von den Augen, dass diese Frau ihre Symptome nicht simuliert.

Quelle: Kurier AT

>> Zum Beitrag