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Menschen, die an CFS – dem Chronischen Fatigue Syndrom – leiden, können sich im Extremfall körperlich kaum noch bewegen. Ärzte erkennen die Krankheit oft nicht - mit fatalen Folgen.

 

Quelle: DAS ERSTE / Mittagsmagazin am 24.05.19 | war verfügbar bis 24.05.2020 - danach in YouTube

 

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Etwa 240.000 Menschen in Deutschland leiden am Chronischen Erschöpfungssyndrom. Die Ursache der Krankheit ist unbekannt, eine wirksame Therapie gibt es noch nicht. In München machen Betroffene auf ihr Leiden aufmerksam.

Quelle: Tagesschau24 - Autor Andreas Kegel

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ME (Myalgische Enzephalomyelitis) ist die häufigste und verheerendste Krankheit, von der dein Arzt noch nie gehört hat: An ME leiden etwa 240.000 Menschen in Deutschland, doch geholfen wird ihnen nicht. Viele müssen einen langen Leidensweg bestreiten, um eine Diagnose zu bekommen.

“Es fühlt sich an wie eine permanente Grippe. Alle deine Muskeln schmerzen. Kopfschmerzen und Schwindel sind genauso an der Tagesordnung wie Sprach- und Konzentrationsstörungen. Bei 30° im Schatten frierst du und bei 0° läuft dir plötzlich der Schweiß in Strömen am Körper entlang. Wenn du ein paar Schritte machst, dann fühlst du dich, als würdest du durch hüfthohen Quark laufen – wenn deine Beine nicht sogar plötzlich ganz nachgeben und du gar nicht mehr laufen kannst. Und wenn du dann doch mal die Kraft hast – oder haben musst -, um ein paar Schritte zu laufen oder etwas zu erledigen, dann spürst du am nächsten Tag die Folgen und es geht gar nichts mehr. Für Tage, für Wochen, manchmal auch für immer.”

Quelle: Volksverpetzer.de

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Ein Albtraum – was Sarah* und ihr Mann durchmachen, lässt sich nicht anders bezeichnen. Vor 5 Jahren erkrankte sie an Myalgischer Enzephalomyelitis (ME). Damals war sie knapp 30 und fasste nach dem Jurastudium gerade beruflich Fuß. Mit einem banalen Infekt änderte sich ihr gesamtes Leben – sie bekam ME. Über zwei Jahre war sie komplett bettlägerig. Und auch jetzt ist ihr Leben vollständig von der Krankheit bestimmt.

Quelle: VDK

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Es ist vielleicht die letzte große Krankheit, über die man eigentlich nichts weiß: die Myalgische Enzephalomyelitis. Betroffene sind ständig und chronisch erschöpft. Eine wirksame Behandlung gibt es nicht – doch aktuelle Forschungsergebnisse könnten immerhin die Diagnose erleichtern.


Quelle: Deutschlandfunk - von Anneke Meyer

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Makrophage Myofasciitis und Tierstudien unterstützen die Verknüpfung mit der Persistenz und Diffusion von Aluminium-Adjuvantien im Immunsystem


Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Müdigkeitssyndrom (ME / CFS) ist eine multifaktorielle und schlecht verstandene Behinderungskrankheit. 
Wir präsentieren epidemiologische, klinische und experimentelle Beweise dafür, dass ME / CFS eine Hauptart der nachteiligen Auswirkungen von Impfstoffen darstellt, insbesondere solche, die schwer abbaubare partikuläre Aluminium-Adjuvantien enthalten.


Quelle: PubMed Copyright © 2019 Elsevier

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Der Beitrag ist in Englischer Sprache geschrieben. Wenn ihr den Beitrag mit Google Chrome öffnet, wird euch eine Deutsche Übersetzung angeboten.


 

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Wissenschaftler aus Stanford entwickelten einen blutbasierten Test, mit dem Menschen mit chronischem Erschöpfungssyndrom genau identifiziert werden können. Dies ergab eine neue Studie.

Menschen, die an einer schwächenden und oftmals unkontrollierten Krankheit leiden, die als chronisches Erschöpfungssyndrom bekannt ist, haben vielleicht schon seit Jahrzehnten etwas, wonach sie suchen: wissenschaftliche Beweise für ihre Krankheit. Forscher der School of Medicine der Stanford University haben einen Bluttest erstellt, der die Krankheit kennzeichnen kann. Derzeit fehlt ein zuverlässiger diagnostischer Standardtest.

(Übersetzung aus dem Englischen mit GoogleTranslate ohne Gewähr)

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Chronic Fatigue-Syndrom ist eine Krankheit, über die Ärzte noch nicht viel wissen, die Betroffene aber aus dem Leben reißt.

Es ist eine Krankheit, die ähnlich oder stärker einschränken kann als Multiple Sklerose, Rheuma oder Krebs. Weder die Ursachen sind derzeit bekannt, noch gibt es Möglichkeiten, die Krankheit anhand bestimmter Marker nachzuweisen. Therapien, mit denen sich die Erkrankung gezielt behandeln ließe, stehen aus. Ärzte und Betroffene versuchen, die Beschwerden zu lindern.

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Sie ist erst 33 Jahre alt und leidet an chronischer Erschöpfung. Jede Bewegung zehrt an ihren Kräften. Ihre Energie reicht selbst an guten Tagen gerade mal aus, um etwa mit einer Freundin Kaffee trinken zu gehen. Trotzdem hat Karin Münster Ziele für die Zukunft und will mehr als nur überleben.

Es ist eine einfache Bewegung. Den Arm anheben, ausstrecken, zugreifen und wieder zurückführen. Doch ihre Arme fühlen sich an, als würden schwere Betonklötze an ihnen hängen. Ihre Hände zittern, sie schafft es nicht, nach der Butter zu greifen. Die Aufgabe, an der sie scheitert, scheint so banal, so alltäglich: Karin Münster* wollte sich nur ein Brot schmieren. Ihre Krankheit lässt das aber nicht zu.

Kleiner Hinweis/Korrektur zu der Angabe im Artikel: Die Krankheit ist seit 50 Jahren (seit 1969) in der ICD codiert und seit 1934 bekannt, die 40 Jahre sind daher nicht ganz korrekt.

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"Denn wenngleich die Krankheit seit über 40 Jahren bekannt ist, kennen sich viele Mediziner in Deutschland kaum mit ME/CFS aus." Die Krankheit ist seit 50 Jahren (seit 1969) in der ICD codiert und seit 1934 bekannt, die 40 Jahre sind also nicht ganz korrekt.
"Denn wenngleich die Krankheit seit über 40 Jahren bekannt ist, kennen sich viele Mediziner in Deutschland kaum mit ME/CFS aus." Die Krankheit ist seit 50 Jahren (seit 1969) in der ICD codiert und seit 1934 bekannt, die 40 Jahre sind also nicht ganz korrekt.
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"Es ist etwas im Patientenserum" – das sagt Dr. Bhupesh Prusty. Der Forscher von der Uni Würzburg wurde Anfang April von der US-Gesundheitsbehörde NIH in die USA eingeladen, um bei einer großen biomedizinischen ME/CFS-Konferenz über sein Forschungsprojekt zu berichten.

Quelle: CFS Ladestation

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