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Es ist vielleicht die letzte große Krankheit, über die man eigentlich nichts weiß: die Myalgische Enzephalomyelitis. Betroffene sind ständig und chronisch erschöpft. Eine wirksame Behandlung gibt es nicht – doch aktuelle Forschungsergebnisse könnten immerhin die Diagnose erleichtern.


Quelle: Deutschlandfunk - von Anneke Meyer

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Makrophage Myofasciitis und Tierstudien unterstützen die Verknüpfung mit der Persistenz und Diffusion von Aluminium-Adjuvantien im Immunsystem


Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Müdigkeitssyndrom (ME / CFS) ist eine multifaktorielle und schlecht verstandene Behinderungskrankheit. 
Wir präsentieren epidemiologische, klinische und experimentelle Beweise dafür, dass ME / CFS eine Hauptart der nachteiligen Auswirkungen von Impfstoffen darstellt, insbesondere solche, die schwer abbaubare partikuläre Aluminium-Adjuvantien enthalten.


Quelle: PubMed Copyright © 2019 Elsevier

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Der Beitrag ist in Englischer Sprache geschrieben. Wenn ihr den Beitrag mit Google Chrome öffnet, wird euch eine Deutsche Übersetzung angeboten.


 

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Wissenschaftler aus Stanford entwickelten einen blutbasierten Test, mit dem Menschen mit chronischem Erschöpfungssyndrom genau identifiziert werden können. Dies ergab eine neue Studie.

Menschen, die an einer schwächenden und oftmals unkontrollierten Krankheit leiden, die als chronisches Erschöpfungssyndrom bekannt ist, haben vielleicht schon seit Jahrzehnten etwas, wonach sie suchen: wissenschaftliche Beweise für ihre Krankheit. Forscher der School of Medicine der Stanford University haben einen Bluttest erstellt, der die Krankheit kennzeichnen kann. Derzeit fehlt ein zuverlässiger diagnostischer Standardtest.

(Übersetzung aus dem Englischen mit GoogleTranslate ohne Gewähr)

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Chronic Fatigue-Syndrom ist eine Krankheit, über die Ärzte noch nicht viel wissen, die Betroffene aber aus dem Leben reißt.

Es ist eine Krankheit, die ähnlich oder stärker einschränken kann als Multiple Sklerose, Rheuma oder Krebs. Weder die Ursachen sind derzeit bekannt, noch gibt es Möglichkeiten, die Krankheit anhand bestimmter Marker nachzuweisen. Therapien, mit denen sich die Erkrankung gezielt behandeln ließe, stehen aus. Ärzte und Betroffene versuchen, die Beschwerden zu lindern.

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Sie ist erst 33 Jahre alt und leidet an chronischer Erschöpfung. Jede Bewegung zehrt an ihren Kräften. Ihre Energie reicht selbst an guten Tagen gerade mal aus, um etwa mit einer Freundin Kaffee trinken zu gehen. Trotzdem hat Karin Münster Ziele für die Zukunft und will mehr als nur überleben.

Es ist eine einfache Bewegung. Den Arm anheben, ausstrecken, zugreifen und wieder zurückführen. Doch ihre Arme fühlen sich an, als würden schwere Betonklötze an ihnen hängen. Ihre Hände zittern, sie schafft es nicht, nach der Butter zu greifen. Die Aufgabe, an der sie scheitert, scheint so banal, so alltäglich: Karin Münster* wollte sich nur ein Brot schmieren. Ihre Krankheit lässt das aber nicht zu.

Kleiner Hinweis/Korrektur zu der Angabe im Artikel: Die Krankheit ist seit 50 Jahren (seit 1969) in der ICD codiert und seit 1934 bekannt, die 40 Jahre sind daher nicht ganz korrekt.

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"Denn wenngleich die Krankheit seit über 40 Jahren bekannt ist, kennen sich viele Mediziner in Deutschland kaum mit ME/CFS aus." Die Krankheit ist seit 50 Jahren (seit 1969) in der ICD codiert und seit 1934 bekannt, die 40 Jahre sind also nicht ganz korrekt.
"Denn wenngleich die Krankheit seit über 40 Jahren bekannt ist, kennen sich viele Mediziner in Deutschland kaum mit ME/CFS aus." Die Krankheit ist seit 50 Jahren (seit 1969) in der ICD codiert und seit 1934 bekannt, die 40 Jahre sind also nicht ganz korrekt.
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"Es ist etwas im Patientenserum" – das sagt Dr. Bhupesh Prusty. Der Forscher von der Uni Würzburg wurde Anfang April von der US-Gesundheitsbehörde NIH in die USA eingeladen, um bei einer großen biomedizinischen ME/CFS-Konferenz über sein Forschungsprojekt zu berichten.

Quelle: CFS Ladestation

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Quelle: Welt

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Quelle (Übersetzung aus dem Englischen mit GoogleTranslate ohne Gewähr)

Von 2014 bis 2017 wurde in fünf norwegischen Krankenhäusern der bisher größte Arzneimittelversuch mit Myalgischer Enzephalomyelitis / chronischer Erschöpfungssyndrom (ME / CFS) durchgeführt - in Bergen, Oslo, Notodden, Trondheim und Tromsø. Die Studie «RituxME» umfasste 151 Teilnehmer, denen ein 12-monatiges Behandlungsschema mit Antikörper Rituximab oder Kochsalzlösung verabreicht wurde. Die Studie wurde vom norwegischen Forschungsrat, den norwegischen Regional Health Trusts, der MEandYou Foundation, der norwegischen ME Association, dem norwegischen Ministerium für Gesundheit und Pflege, dem Kavli Trust und dem Erbe von Torstein Hereid finanziert. Die Studienergebnisse werden heute in den hochrangigen Annals of Internal Medicine veröffentlicht.

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Bethesda, MD - Neue Beweise für kardiopulmonale und Nervensystemabnormalitäten bei Patienten mit myalgischer Enzephalomyelitis / chronischem Fatigue-Syndrom (ME / CFS) liefern Hinweise auf die Ätiologie ihrer Bewegungsintoleranz und weisen auf mögliche Behandlungen hin.

Die Ergebnisse wurden während des 2-tägigen Accelerating Research on ME / CFS-Meetings präsentiert, das von den National Institutes of Health (NIH) gesponsert wurde und auf seinem Hauptcampus abgehalten wurde. Das Treffen brachte Forscher verschiedener wissenschaftlicher und klinischer Disziplinen sowie Patienten und Patientenvertreter zusammen.

Quelle Bild und Text (Übersetzung aus dem Englischen mit GoogleTranslate ohne Gewähr)

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Patienten, die am sogenannten chronischen Fatigue Syndrom leiden (CFS) leiden, sind eine Herausforderung für jeden Arzt: Sie klagen über Abgeschlagenheit nach körperlicher Aktivität, anhaltende grippeähnliche Symptome, unerholsamen Schlaf, über Konzentrations- und Gedächtnisstörungen und meist noch über eine lange Liste anderer Symptome, die in kein Krankheitsschema passen wollen. Manche Patienten dieser Krankheit sehen krank aus, andere wiederum erscheinen völlig gesund. Und die Standardlabortests zeigen oft ein negatives Testresultat.

Aus diesem Grund werden die Patienten die an CFS leiden, oft als Simulanten, als depressiv oder zumindest als teilweise psychosomatisch beeinflusst abgekanzelt. Für die Wissenschaftler auf diesem Gebiet jedoch ist dieses Phänomen so real wie Diabetes oder Arteriosklerose.

Allein der Name liefert schon Diskussionsstoff. Die Bezeichnung CFS ist in den USA seit 1988 in Gebrauch, in Großbritannien, Kanada und anderen Ländern nennt sich die CFS – Chronisches F atigue Syndrom [1]. 2002 kommentierte Lancet, dass die Bezeichnung ME/CFS als Kompromissbegriff verwendet werden sollte, da er sowohl die verschiedenen Definitionsansichten, als auch den fehlenden Konsens was eine Bezeichnung für die Krankheit generell angehe, respektiert [2].

Quelle: Medscape - 23. Feb 2015.

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