"Zum Auftakt der zweiten Woche des Triple Giving Tuesday freut sich die Open Medicine Foundation (OMF), die Finanzierung eines neuen gemeinsamen Forschungsprojekts ankündigen zu können! Diese Forschungsinitiative, die im Rahmen des OMF Collaborative Network durchgeführt wird, untersucht Schlafstörungen bei ME/CFS."

 

Quelle: OMF

 

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https://www.omf.ngo/new-study-alert-sleep-disturbances-in-me-cfs/

 

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Neue Studie über Schlafstörungen bei ME/CFS

Zum Auftakt der zweiten Woche des Triple Giving Tuesday freut sich die Open Medicine Foundation (OMF), die Finanzierung eines neuen gemeinsamen Forschungsprojekts ankündigen zu können! Diese Forschungsinitiative, die im Rahmen des OMF Collaborative Network durchgeführt wird, untersucht Schlafstörungen bei ME/CFS.

 

Schlafstörungen bei ME/CFS
Dauer der Studie: 18 Monate

Durchgeführt von der Harvard ME/CFS Collaboration an den Harvard Affiliated Hospitals

Über die Studie

Ein notwendiges Symptom für die Diagnose von ME/CFS ist ein nicht-erholsamer Schlaf, d. h. das Aufwachen mit einem Gefühl der Erschöpfung nach einer durchschlafenen Nacht. Dies könnte darauf hindeuten, dass eine Schlafstörung am ME/CFS-Krankheitsprozess beteiligt sein könnte. Neue, verfeinerte Instrumente, wie Hochfrequenzaufzeichnungen eines Elektroenzephalogramms (EEG), ein Test, der die elektrische Aktivität im Gehirn erfasst, könnten möglicherweise erhebliche Schlafstörungen bei ME/CFS aufdecken.

Es ist möglich, dass eine Entzündung des Zentralen Nervensystems (ZNS) eine Rolle bei dem Symptom des nicht erholsamen Schlafs spielt. Direkte Beweise für eine ZNS-Entzündung bei ME/CFS wurden in einem Bericht aus dem Jahr 2014 erbracht, der zeigt, dass die Aktivierung von Mikroglia eine der wichtigsten Zellarten ist, die an einer Neuroinflammation beteiligt sind. Diese Aktivierung wurde im Thalamus (Struktur im Zentrum des Gehirns) bei neun ME/CFS-Patienten festgestellt.

Trotz der Tatsache, dass ME/CFS Symptome wie starke Erschöpfung und kognitive Dysfunktion oder "Gehirnnebel" beinhaltet, wurden bisher keine ZNS-Biomarker, Schlaf- oder Gehirn-Biomarker identifiziert.

Methoden

In der Studie werden die EEG-Frequenzen (elektrische Aktivität im Gehirn) von Schlaf und Wachsein bei ME/CFS-Patienten untersucht. Parallel dazu wird Dr. Jonas Bergquist am Uppsala Collaborative Research Center die Proteomik des Liquors untersuchen. Dr. Bergquist hofft, Orexin (ein Neuropeptid, das Erregung und Wachsein reguliert) und damit zusammenhängende proteomische Entzündungsmarker bei Patienten, die ME/CFS entwickelt haben, zu identifizieren.

Was bedeutet diese Studie für ME/CFS-Patienten?

Dieses Projekt wird uns helfen, besser zu verstehen, wie wir die verheerenden Schlafstörungen und die Fragmentierung des Schlafes, die mit ME/CFS verbunden sind, behandeln können.