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"Es ist etwas im Patientenserum" – das sagt Dr. Bhupesh Prusty. Der Forscher von der Uni Würzburg wurde Anfang April von der US-Gesundheitsbehörde NIH in die USA eingeladen, um bei einer großen biomedizinischen ME/CFS-Konferenz über sein Forschungsprojekt zu berichten.

Quelle: CFS Ladestation

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Quelle: Welt

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Quelle (Übersetzung aus dem Englischen mit GoogleTranslate ohne Gewähr)

Von 2014 bis 2017 wurde in fünf norwegischen Krankenhäusern der bisher größte Arzneimittelversuch mit Myalgischer Enzephalomyelitis / chronischer Erschöpfungssyndrom (ME / CFS) durchgeführt - in Bergen, Oslo, Notodden, Trondheim und Tromsø. Die Studie «RituxME» umfasste 151 Teilnehmer, denen ein 12-monatiges Behandlungsschema mit Antikörper Rituximab oder Kochsalzlösung verabreicht wurde. Die Studie wurde vom norwegischen Forschungsrat, den norwegischen Regional Health Trusts, der MEandYou Foundation, der norwegischen ME Association, dem norwegischen Ministerium für Gesundheit und Pflege, dem Kavli Trust und dem Erbe von Torstein Hereid finanziert. Die Studienergebnisse werden heute in den hochrangigen Annals of Internal Medicine veröffentlicht.

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Bethesda, MD - Neue Beweise für kardiopulmonale und Nervensystemabnormalitäten bei Patienten mit myalgischer Enzephalomyelitis / chronischem Fatigue-Syndrom (ME / CFS) liefern Hinweise auf die Ätiologie ihrer Bewegungsintoleranz und weisen auf mögliche Behandlungen hin.

Die Ergebnisse wurden während des 2-tägigen Accelerating Research on ME / CFS-Meetings präsentiert, das von den National Institutes of Health (NIH) gesponsert wurde und auf seinem Hauptcampus abgehalten wurde. Das Treffen brachte Forscher verschiedener wissenschaftlicher und klinischer Disziplinen sowie Patienten und Patientenvertreter zusammen.

Quelle Bild und Text (Übersetzung aus dem Englischen mit GoogleTranslate ohne Gewähr)

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Patienten, die am sogenannten chronischen Fatigue Syndrom leiden (CFS) leiden, sind eine Herausforderung für jeden Arzt: Sie klagen über Abgeschlagenheit nach körperlicher Aktivität, anhaltende grippeähnliche Symptome, unerholsamen Schlaf, über Konzentrations- und Gedächtnisstörungen und meist noch über eine lange Liste anderer Symptome, die in kein Krankheitsschema passen wollen. Manche Patienten dieser Krankheit sehen krank aus, andere wiederum erscheinen völlig gesund. Und die Standardlabortests zeigen oft ein negatives Testresultat.

Aus diesem Grund werden die Patienten die an CFS leiden, oft als Simulanten, als depressiv oder zumindest als teilweise psychosomatisch beeinflusst abgekanzelt. Für die Wissenschaftler auf diesem Gebiet jedoch ist dieses Phänomen so real wie Diabetes oder Arteriosklerose.

Allein der Name liefert schon Diskussionsstoff. Die Bezeichnung CFS ist in den USA seit 1988 in Gebrauch, in Großbritannien, Kanada und anderen Ländern nennt sich die CFS – Chronisches F atigue Syndrom [1]. 2002 kommentierte Lancet, dass die Bezeichnung ME/CFS als Kompromissbegriff verwendet werden sollte, da er sowohl die verschiedenen Definitionsansichten, als auch den fehlenden Konsens was eine Bezeichnung für die Krankheit generell angehe, respektiert [2].

Quelle: Medscape - 23. Feb 2015.

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Chronisches Müdigkeitssyndrom: ein Bluttest unterscheidet mit 100%iger Sicherheit zwischen gesund und krank

 

Für manche Patienten ist es darüber hinaus sinnvoll, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Viele fallen ja erst einmal in ein tiefes Loch, wenn sie plötzlich so krank werden, dass sie nicht mehr arbeiten können. In solch schweren Fällen ist es zudem wichtig, dass die Patienten einen anerkannten Behinderungsgrad erhalten.

Medscape: Wie ist die Prognose der Erkrankung?

Prof. Scheibenbogen: In den meisten Fällen handelt es sich leider um eine chronische Erkrankung. Es gibt aber auch Patienten, die wieder genesen. Dazu ist das Vermeiden von Überlastungen ebenso wie die symptomorientierte Therapie in jedem Fall hilfreich. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich auf diese Weise etwa jeder dritte Patient langsam wieder erholt.

Medscape: Mit welchen Vorurteilen haben die Patienten zu kämpfen? Und wie lässt sich dagegen angehen?

Prof. Scheibenbogen: Das größte Problem besteht darin, dass die Patienten in aller Regel als deutlich weniger krank anerkannt werden, als sie tatsächlich sind. Häufig müssen sich die Patienten Sätze anhören wie: „Ja, das kenne ich. Ich fühle mich auch oft so müde und ausgelaugt!“ Vielfach sehen die Patienten auch gar nicht so krank aus – was dazu führt, dass selbst Ärzte und Gutachter die Schwere ihrer Erkrankung unterschätzen und die Patienten dann z.B. Schwierigkeiten haben, ihre Erwerbsunfähigkeitsrente zu bekommen.

Quelle: Medscape - 01. Juni 2017

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Es ist eine Krankheit, über die Ärzte noch nicht viel wissen, die Betroffene aber aus dem Leben reißt. Mögliche Ursachen, Symptome und Therapie-Ansätze.

CFS / ME: Kurz zusammengefasst:

CFS / ME ist vermutlich eine Multisystemerkrankung, die unter anderem das Nerven- und Immunsystem sowie den Energiestoffwechsel betrifft....

Quelle: Apotheken-Umschau

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Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit und Schlafstörungen sind Symptome des chronischen Erschöpfungssyndroms. Weltweit leiden 17 Millionen Menschen daran.
Weltweit leiden 17 Millionen Menschen am chronischen Erschöpfungssyndrom, die meisten davon sind Frauen. Doch bei der Diagnose tun sich viele Ärzte schwer. In Österreich sind es einer Schätzung nach 30,000 Betroffene, ohne die Dunkelziffer zu inkludieren.

Quelle: Heute

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„Es war, als wäre ich gestorben, aber dazu gezwungen, zuzusehen, wie die Welt einfach weitermacht.“ Die 28-jährige Jennifer Brea ist krank. So krank, dass sie auf dem Weg von einem Raum ihrer Wohnung zum nächsten eine Pause auf dem Fußboden liegend machen muss, es phasenweise die Worte nicht den Weg über ihre Lippen schaffen oder sie sich aussichtslos aus dem Bett zu kämpfen versucht und aufgeben muss.

Quelle: Kurier

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Das chronische Erschöpfungssyndrom macht Menschen häufig berufsunfähig, manchmal sogar zum Pflegefall. Patienten werden in Österreich alleingelassen.

Beitrag hat inziwschen 286 Kommentare (Stand 21.10.2019)

Quelle: DERSTANDARD von Günther Brandstetter

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