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Nenad Kovacic wurde vom fitten Mann zum erschöpften Wrack - doch die Ärzte nahmen ihn nicht ernst.

Dahinter steckt das Chronic Fatigue Syndrome.

Quelle: Kostenpflichtiger Presseartikel im Schweizer Tagesanzeiger

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Der 26-jährige Manuel Wonhas leidet seit drei Jahren an der „Myalgischer Enzephalomyelitis“, die einen normalen Alltag unmöglich macht. Die meiste Zeit muss der junge Mann im Liegen verbringen.

>> Mehr über Manuel findet ihr auch im Blog unter Videotheken

Quelle: Kostenpflichtiger Artikel der Schwäbischen Zeitung

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Wenn Alésias Tag beginnt, ist er nach wenigen Minuten schon wieder vorbei. „Ich schaffe es zu duschen, doch dann muss ich wieder ins Bett." Die 29-Jährige leidet an „ME" (Myalgische Enzephalomyelitis), auch „ME/CFS" genannt. An der Krankheit leiden deutschlandweit rund 240.000 Menschen und weltweit bis zu 24 Millionen. Dennoch ist sie schlecht erforscht und umstritten.

Quelle: Neue Westfälische Zeitung - Lokal - Bielefeld

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Sarah Brombeis war 2019 erst drei Mal draußen. Die Aulendorferin leidet am sogenannten Chronic Fatigue Syndrom, einer schweren Erkrankung. 

Quelle: Kostenpflichtiger Artikel der Schwäbischen Zeitung

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Eine 47-jährige Hünfelderin kann aufgrund einer Erkrankung nur sehr selten das eigene Haus verlassen. Sie und ihr Lebensgefährte Mike Biel setzen sich dafür ein, Myalgische Enzephalomyelitis (ME) bekannter zu machen. Eine große Rolle spielt dabei ein kleines, süßes Stofftier: das „Erd-MEnnchen“.

Quelle: Fuldaer Zeitung

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Was genau ist ME/CFS?

Die Krankheit ME/CFS zeichnet sich vor allem durch die Post-Exertional Malaise aus. Das bedeutet, alle Symptome eines Betroffenen treten verstärkt nach geringer körperlicher und geistiger Anstrengung auf. Bekannt ist ME/CFS aber vor allem für die chronic Fatigue – im Deutschen auch oft als chronisches Erschöpfungssyndrom übersetzt.

Quelle: Focus

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Maya Leutwiler ist schwer krank. Sie leidet am Chronischen Erschöpfungssyndrom ME/CFS – wie Tausende andere auch in der Schweiz. Und doch bekommen die Betroffenen weder medizinische Betreuung noch eine Invalidenrente. Weil ihnen niemand glaubt.

Quelle: Annabelle

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Ein Mädchen wird von einer unerklärlichen Müdigkeit befallen. Erst kann es nicht mehr zur Schule, dann kaum noch aus dem Haus. Ärzte diagnostizieren das Erschöpfungssyndrom ME/CFS. Eine umstrittene Krankheit, für die Forscher bisher keine Ursache gefunden haben – und kein Heilmittel. Wie geht das Kind damit um? Wie reagieren Familie und Freunde?

Quelle: Zeit online

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Chronisches Müdigkeitssyndrom: ein Bluttest unterscheidet mit 100%iger Sicherheit zwischen gesund und krank


Ein preiswerter Bluttest ermöglicht zuverlässig die Abgrenzung von Personen mit chronischem Müdigkeitssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome, CFS) von Gesunden. Darüber berichten Dr. Rahim Esfandyarpour, von der Universität von Kalifornien in Irvine (früher an der Stanford University), USA, und sein Team in den Proceedings of the National Academy of Sciences [1].

In den USA leiden etwa 2 Millionen Menschen am CFS; in Deutschland rund 300.000. Doch bislang existiert kein allgemein anerkanntes biologisches Diagnoseverfahren. Die Diagnose wird daher bislang rein klinisch gestellt. Viele Erkrankte sind wahrscheinlich gar nicht diagnostiziert. Es handelt sich um eine preiswerte, schnelle, handliche, minimalinvasive und sehr empfindliche Testmethode. Dr. Rahim Esfandyarpour und Kollegen.

Quelle: Medscape - 24. Mai 2019

Dieser Artikel wurde von Markus Vieten aus www.medscape.com übersetzt und adaptiert. 

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„Es war, als wäre ich gestorben, aber dazu gezwungen, zuzusehen, wie die Welt einfach weitermacht.“

Die 28-jährige Jennifer Brea ist krank. So krank, dass sie auf dem Weg von einem Raum ihrer Wohnung zum nächsten eine Pause auf dem Fußboden liegend machen muss, es phasenweise die Worte nicht den Weg über ihre Lippen schaffen oder sie sich aussichtslos aus dem Bett zu kämpfen versucht und aufgeben muss. Ihr Arzt wollte ihr diese Zustände nicht glauben. Erst als sie ihm ein Handyvideo zeigte, das sie verzweifelt weinend und unfähig sich zu bewegen auf dem Boden liegend zeigt, fiel es ihm wie ein Schuppen von den Augen, dass diese Frau ihre Symptome nicht simuliert.

Quelle: Kurier AT

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